
Wöbber referierte umfassend über die Verbreitung und Beseitigung der Herkulesstaude, eine nicht heimische Pflanze. Wöbber hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Pflanze an einer Verbreitung zu hindern und sie zu dezimieren. Die Herkulesstaude verdrängt nicht nur heimische Pflanzen, sondern verursacht auch bei Berührung Verbrennungen der Haut, so dass sie eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Es muss die Wurzeln der Staude zerstört werden, dann kann sie sich nicht weiter verbreiten.
Pflanzenschutzmittel müssen dann nicht eingesetzt werden, so dass alle anderen Pflanzen nicht geschädigt werden.
Die SPD-Senioren konnten sich mit Claus Wöbber, einem konsequenten Radler, anschließend in einer regen Diskussion über das Fahrradfahren in Cuxhaven unterhalten. Es wurden besonders die kritischen Örtlichkeiten angesprochen, die Fahrradfahren beeinträchtigen. Im Mittelpunkt stand hier die Aufhebung der Benutzungspflicht von Fahrradwegen an vielen Straßen. Bergen und Wöbber konnten hier für Klarheit sorgen. Wichtig war beiden aber auch die Beachtung von Regeln und die Rücksicht aufeinander, so zum Beispiel in der Grimmershörnbucht und auf dem Deichverteidigungsweg gegenüber Fußgängern.
Alle waren sich abschließend einig, dass Rücksichtnahme und Beachtung bestehender Regeln weitere Regulierungen und Kontrollen überflüssig machen.